Technische Daten und Ausstattung
Holzplatte: Holzfurnier mit abgeschrägten Rand, 3,8 cm stark.
Kristallplatte: gehärtet nach den Unfallverhütungsvorschriften, extra klar und/oder glänzend hinter lackiert. Die extraklare und/oder hinter lackierte Glasplatte hat eine Stärke von 1,2 cm bei 200er-Platten und runden Modellen, während sie bei Tischen mit einer Größe von mehr als 240/300/320 cm eine Stärke von 1,5 cm hat. Die Platte aus gehämmertem Glas hingegen ist 1 cm stark.
Keramik-Platte: 0,6 cm starkes Feinsteinzeug, beschichtet mit einer 1 cm starken gehärteten Glasscheibe. Leicht zu reinigen und resistent gegen Kratzer, Abnutzung und hohe Temperaturen.
Marmor-Platte: 2 cm stark, mit abgeschrägten Rand und einer 2 cm starken schwarzen Holzunterplatte. Natürliche Marmor-platten, die sorgfältig ausgewählt und bearbeitet wurden, um die Farben hervorzuheben: Jede Platte ist ein Unikat mit möglichen Abweichungen in Maserung und Farbe.
Optional Lazy Susan: schwenkbares Tablett, 3,5 cm stark, für runde Tische Ø 160 / 180 cm in Kristall, Keramik und Marmor.
Material-Spezifikationen
Marmor: Es handelt sich um ein elegantes Material, das sich durch offene Adern auszeichnet, die manchmal Füllungen auf Harzbasis aufweisen können, die die Platte bei leichten Oberflächenunebenheiten ausgleichen und gleichzeitig eine höhere strukturelle Festigkeit gewährleisten. Da es sich um einen Naturstein handelt, der manchmal mehr als eine Million Jahre alt ist, kann die Platte nicht als perfekt“ bezeichnet werden: Jede Platte unterscheidet sich von der anderen und weist mehr oder weniger ausgeprägte Adern auf, je nachdem, wie sie geschnitten und poliert wurde. Er kann natürliche Mikrofehler aufweisen, die für Marmor charakteristisch sind und nicht auf Mängel zurückzuführen sind. Marmor-Platten sind von Natur aus porös: Jede schützende Polyester-Behandlung verdeckt diese Porosität, sodass alle natürlichen Merkmale der Platte sichtbar bleiben.
Gehämmertes Glas: wird durch die Bearbeitung der Scheibe in einem Schmelzofen gewonnen (daher wird es auch „gebranntes Glas“ genannt). Die bereits geformte Scheibe wird erhitzt und dann abgekühlt: Während der Abkühlung „entspannt“ sich das Glas und erhält seine besondere Struktur: Es entsteht eine gewellte Oberfläche, die an Schmiedeeisen erinnert, die sowohl für das Auge als auch für den Tastsinn reichhaltig und strukturiert ist und ein angenehmes Spiel von Licht, Schatten und Reflexen ergibt.